Sybille Galle

in einer wenig zeitaufwendigen, aussergerichtlichen scheidungsfolgesache, hat frau ..., gegen § 49b, abs. 5 verstoßen, indem sie versäumte, mich darüber aufzuklären, dass in dieser aussergerichtlichen sache, eine "vereinbarung" möglich gewesen wäre. anstatt dessen hat sie mir weis gemacht, auch mehrmals schriftlich, sie müße, nach der für sie, weitaus lukrativeren RVG, abrechnen. was falsch ist! das bestätigte auch die GF, frau ... von der BRAK, berlin. dadurch enstand mir ein erheblicher schaden. es ging nur um eine, schon festgelegte, wechselseitige wohnungsumschreibung, die im zuge der beurkundung, die, lt. notarin, frau ..., von ihr kostenfrei miterledigt hätte. hierzu empfehlenswert: das buch vom renommierten juristen, herrn dr, joachim wagner: VORSICHT ANWALT. ildiko kovacs 0911 4611742