Sarah Liemann

Ich habe Frau ... als Anwaeltin der Gegenseite kennengelernt bei der Trennung/Scheidung dessen Verlauf einRosenkrieg pur war und ist. Bei einem außergerichtlichen wie auch bei einem gerichtlichen Termin habe ich Worte, Beschuldigungen, Unterstellungen, Luegen von ihr hinnehmen muessen. Worte der Verleumdung. Ich fand ihr Benehmen abartig, ohne Anstand, Benehmen und Respekt. Eine Anzeige auf Verleumdung behalte ich mir nach der Scheidung vor. Sie hat die Eskalation im Gerichtssaal vorangetrieben. Mir fehlte da die Arbeitsweise, die den Anwaelten bei extremeren Familienstreitigkeiten nahegelegt wird, nämlich deeskalierend zu arbeiten. Auf mich wirkte sie wie ein beleidigtes Kind. Mir scheint, Frau ... muss noch Erfahrungen sammeln in ihrem jungen Alter und kann noch gar nicht fuehlen oder auch nicht nur ansatzweise verstehen, was der Rosenkrieg bedeutet. Sie koennte ja vom Alter fast mein eigenes Kind sein. Ich sehe es so, ihr fehlt Lebenserfahrung und damit der passende Umgang/ston mit solchen Situationen. Ich wünsche mir von Anwaelten respektvollen Umgang. Daher kann ich Frau ... nur um eine Entschuldigung ihres Verhaltens bitten.