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2004 Rechtsanwaltskammer Freiburg
Leider kann ich die schlechte Kritik nur bestätigen. .... fehlt offensichtlich jede Art von Empathie für die Herausforderungen von Alleinerziehenden, wie z.B. die eingeschränkten berufliche Entwicklungsmöglichkeiten oder die Vorteile der Nähe zu den eigenen Großeltern zur Unterstützung. Im Gegensatz dazu hat sie sich offensichtlich zum Ziel gesetzt, Väter - trotz nachweisbaren und bedenklichen Verhaltens dem Kind und der Mutter gegenüber - um jeden Preis zu unterstützen. Dabei schadet sie mit ihrem Verhalten vor allem den Kindern, die eindeutig Stellung beziehen aber von ... nicht gehört werden. Als "Anwaltin der Kinder", ist so ein Verhalten meines Erachtens inakzeptabel.
Diese ... ist leider nicht weiter zu empfehlen. Sie ist mir bekannt als Beistand für drei Kinder. Sie stellt mit einer absoluten Selbstverständlichkeit ihre unüberschaubaren, uneingeschränkten Erfahrungen in den Vordergrund. Sie kennt sich aus und keiner kann ihr etwas erzählen. Kinder werden als Lügner bezeichnet, werden manipuliert um zu sagen was sie will. Anschließend wird die Mutter mehr oder weniger vor ihren Kindern beleidigt, ihre Arbeit herabwürdigt und sie unterstellt ihr die Kinder manipuliert zu haben. Sie hatte sich schon vor dem Gespräch mit den Kindern dafür entschieden den armen Vater zu unterstützen. Es interessiert nicht was Kinder oder Mutter sagen, der Termin wurde von ihr genutzt um vier Menschen zu sagen, dass sie keine Rechte haben, sie nichts wert sind und sie die Macht über sie hat. Das macht absoluten Eindruck auf ein vierjähriges Kind. Ein Kind was vor Angst nicht weiß wohin, da hat sie ein leichtes Spiel. Eine Anwältin die nicht merkt wann sie es mit einem Narzisten oder Psychopaten zu tun hat, redet von was für einer Erfahrung? Da ist wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Oder es ist ihr egal und sie möchte schnell einen neuen Fall vom Gericht zugewiesen bekommen. Anwälte müssen auch leben, aber bitte nicht auf Kosten von Kindern. Kinder die ihrer Meinung nach lügen, wenn sie von Gewalt und Missbrauch berichten. Außerdem ist das alles nicht so schlimm und die Kinder haben das doch lang vergessen. Kann ja auch alles mal passieren. Ich weiß nicht nach welchem Gesetzbuch sie sich richtet, vielleicht muss sie sich mal ein Neues kaufen.
Sie hat sich sowohl in den Gesprächen mit den Eltern und dem Gericht als auch in Ihren ausführlichen Berichten sehr viel Mühe gegeben, eine faire Lösung für die Kinder zu suchen. Im Vergleich zum anschließenden Verfahrensbeistand aus Erkrath war sie seriös, lösungsorientiert und hatte die Kinder im Blick. Dies könnte die schlechte Kritik erklären, da sie den Eltern nicht nach dem Mund redet.