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Dr. Derk Eckart Janssen

Rechtsanwalt

Hildesheimer Straße 265
30519 Hannover
Döhren
Niedersachsen

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Freitag 09:0015:00

Sprachen

Deutsch, Englisch

Zulassung zur Rechtsanwaltschaft

Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk Celle

Über Dr. Derk Eckart Janssen

Beurkundungsprachen: Deutsch


Bewertungen für Dr. Derk Eckart Janssen

star star star star star von Soeren Klein am Dienstag, 14. Dezember 2021

Beruflich und privat hatte ich über die Jahre mit vielen Anwälten zu tun - dieser Dr. ... (von "Kollegen" ist mir nichts bekannt) war mit Abstand die schlechteste Wahl. Ich zitiere einfach mal Auszüge aus der Begründung, mit der ich das Mandat zurückgezogen habe: "...Alles, was Sie in letzten Mails geschrieben haben, war eins zu eins der von mir eingeholten ausführlichen Stellungnahme von ......... zu entnehmen, also keinesfalls irgendeine neue Erkenntnis geschweige denn etwas, was uns in der Sache weitergebracht hätte. Rechtsanwälte in den USA hätte ich selber googeln können bzw. auf das Angebot von ..........zurückgreifen können, Kontakte zu kompetenten Anwälten zu vermitteln. Anstatt dessen sollte ich Ihnen noch den geografischen Sitz von.... zuarbeiten, was mit zwei Klicks leicht herauszufinden ist… Ihr „Schreiben“ an .....war eine Kopie meiner Ausarbeitungen und noch dazu in grottenschlechtem und streckenweise unverständlichem Englisch - wie von Ihnen selbst geschildert mit einem Übersetzungsprogramm erstellt und offensichtlich nicht Korrektur gelesen, zumindest nicht von jemandem, der des Englischen halbwegs mächtig ist. Und das Schreiben WAR NICHT ABGESTIMMT - entgegen unserer Vereinbarung. Und entgegen jeder normalen Gepflogenheit, dass Schreiben an die Gegenseite dem Mandanten vorab ZUR KENNTNIS GEGEBEN UND VON DIESEM FREIGEGEBEN werden. Dieses Schreiben hätte ich so niemals freigegeben..."

star star star star star von Sören Klein am Freitag, 17. Dezember 2021

Ich wurde darauf hingewiesen, die erste Bewertung zu konkretisieren, damit andere Nutzer sich ein besseres Bild machen können: Begründung der schlechten Bewertung: - Die Mandatserteilung erfolgte im Zusammenhang mit der Geltendmachung eines Garantieanspruchs in den USA. Dafür war für mich aus versicherungsrelevanten Gründen wichtig, dass bedarfsweise ein in Deutschland UND in den USA tätiger Anwalt zugezogen werden kann. Herr Dr. ... gab vor, einen solchen Anwalt zu kennen. Als konkreter Bedarf bestand, war dieser Kontakt plötzlich „nicht mehr aktiv“. Als Ersatz wurden mir ein paar Dutzend deutschsprachige Anwälte in den USA übermittelt, von denen ich mir einen aussuchen sollte. Das war so nie Teil eines Auftrages und diese Anwälte hätte ich auch leicht selber googeln können. - In diesem Zusammenhang schickte mir Herr Dr. ... auch eine kurze Expertise einer US-Anwältin zu unserem Fall. Eine Expertise gleich lautenden Inhaltes nur deutlich ausführlicher hatte ich bereits Wochen vorher von einem US-Anwalt eingeholt und diese lag Herrn Dr. ... selbstverständlich auch vor. Mir „seine" Expertise nun als Novum zu „verkaufen", fand ich sehr befremdlichen, völlig am Ziel vorbeigehenden Aktionismus. - Herr Dr. ... hat ein Email-Schreiben an die Gegenseite geschickt, ohne dass mir dies vorher zur Kenntnis gegeben wurde oder anderweitig mit mir abgestimmt war. Kurz vorher hatte ich sogar noch schriftlich darum gebeten, alle Schritte abzustimmen. Die Begründung von Herrn Dr. ... dazu, wohlgemerkt schriftlich an mich ergangen: "Wenn es soweit kommt, dass jedes Schreiben mit dem Mandanten abgestimmt werden soll, verdoppelt sich ja glatt der Arbeitsaufwand." Da war ich etwas sprachlos. - Dieses Schreiben - das einzige von Herrn Dr. ... verfasste - war zudem in sehr schlechtem und streckenweise unverständlichem Englisch geschrieben. Auf Rückfrage die mir ebenfalls schriftlich vorliegende Antwort dazu: „Ich arbeite mit einem Diktierprogramm, dem direkt ein Übersetzungsprogramm angeschlossen ist.“ Die Arbeit eines Übersetzungscomputers sollte man m. E. Korrektur lesen. - Das Verschicken von nicht autorisierten und nicht abgestimmten Schreiben zur aus meiner Sicht völlig falschen Zeit, noch dazu mit den oben stehenden selbstgerechten Begründungen hat dem ganzen Sachverhalt m. E. deutlich mehr geschadet als genutzt und das Vertrauensverhältnis so zerrüttet, dass das Mandat von mir gekündigt wurde.

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