Arbeitsrecht in Wächtersbach

Ergebnisse 1 bis 10 von 35
Anwälte
  1. Stamm-Lauer & Kollegen Kanzlei

    Im Ziegelgarten 50
    63607 Wächtersbach

  2. Geerd Uwe Böckenhoff Rechtsanwalt
    Fachanwalt für Arbeitsrecht,Fachanwalt für Erbrecht

    Arbeitsrecht, Architektenrecht, Dienstrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Gewerberaummietrecht, Handelsrecht

    Bleichgartenstr. 6-8
    63607 Wächtersbach

  3. Stefan Ommert Rechtsanwalt
    Fachanwalt für Arbeitsrecht,Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

    Arbeitsrecht, Bußgeldrecht, Haftpflichtrecht, Kündigungsschutzrecht, Miet- und Pachtrecht, Mietrecht, OWi-Recht

    Im Ziegelgarten 50
    63607 Wächtersbach

  4. GAEDE Rechtsanwälte Kanzlei

    Friedrich-Wilhelm-Straße 7
    63607 Wächtersbach

  5. Klaus Schamber Rechtsanwalt

    Allgemeines Zivilrecht, Arbeitsrecht, Miet- und Pachtrecht, Mietrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, Schadensersatzrecht, Straf- und Strafverfahrensrecht

    Friedrich-Wilhelm-Str. 36
    63607 Wächtersbach

  6. Böckenhoff Rechtsanwälte Kanzlei

    Bleichgartenstr. 6 - 8
    63607 Wächtersbach

  7. Jürgen Walter Schmidt Rechtsanwalt und Notar
    Fachanwalt für Erbrecht

    Allgemeines Zivilrecht, Banken- und Börsenrecht, Bankrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Grundstücks- und Immobilienrecht, Grundstücksrecht

    Im Ziegelgarten 50
    63607 Wächtersbach

Rechtstipps

  1. Verweigertes Recht auf Urlaub kann teuer werden
    Verweigertes Recht auf Urlaub kann teuer werden
    Ein Arbeitnehmer muss nicht genommenen bezahlten Jahresurlaub unbegrenzt übertragen und ansammeln können, wenn der Arbeitgeber ihn nicht in die Lage versetzt, seinen...
  2. Tarifeinheitsgesetz weitgehend verfassungskonform
    Tarifeinheitsgesetz weitgehend verfassungskonform
    Nach einem aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgerichts - Az.: 1 BvR 1571/15, 1 BvR 1588/15, 1 BvR 2883/15, 1 BvR 1043/16 und 1 BvR 1477/16 - ist das...
  3. Eine unternehmensinterne Regel, die das sichtbare Tragen jedes politischen, philosophischen oder religiösen Zeichens verbietet, stellt keine unmittelbare Diskriminierung dar
    Eine unternehmensinterne Regel, die das sichtbare Tragen jedes politischen, philosophischen oder religiösen Zeichens verbietet, stellt keine unmittelbare Diskriminierung dar
    Wie der EuGH - Az.: C-157/15 und C-188/15 - aktuell entschieden hat, dürfen Arbeitgeber das Tragen von Kopftüchern und anderen religiösen Zeichen verbieten. Voraussetzung...