Arbeitsrecht in Erlensee

Ergebnisse 1 bis 10 von 35
Anwälte
  1. Max Igor Breitmoser Rechtsanwalt und Notar

    Rückinger Str. 5
    63526 Erlensee

  2. Dr. Sabine Werthmann Rechtsanwältin
    Fachanwältin für Familienrecht

    Arzthaftungsrecht, Erbrecht, Familienrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, Verkehrsrecht, Zivilrecht

    Bahnhofstr. 6 a
    63526 Erlensee (Rückingen)

  3. Dipl.-Kfm. Bernd Statz Rechtsanwalt
    Fachanwalt für Insolvenzrecht

    Insolvenzrecht, Insolvenzverwaltung, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Zivilrecht

    Mühlstraße 21
    63526 Erlensee (LANGENDIEBACH)

  4. Miriam Böhmer-Bracchi Rechtsanwältin und Notarin
    Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

    Erbrecht, Mietrecht, Schadensersatzrecht, Versicherungsrecht, Wohnungseigentumsrecht

    Langendiebacher Str. 43-45
    63526 Erlensee (Rückingen)

  5. Gustav Ruth Rechtsanwalt

    Familienrecht, Jugendstrafrecht, Kündigungsschutzrecht, Mietrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, OWi-Recht, Pachtrecht

    Hanauer Str. 22
    63526 Erlensee (LANGENDIEBACH)

  6. Dr. Michael Volkhardt Rechtsanwalt

    Arbeitsrecht, Kündigungsschutzrecht, Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht, Tarifvertragsrecht

    Erich-Kästner-Weg 9
    63526 Erlensee (Langendiebach)

  7. Herbert Böhmer Rechtsanwalt

    Erbrecht, Familienrecht, Gesellschaftsrecht, Handelsrecht

    Langendiebacher Str. 43 - 45
    63526 Erlensee (RÜCKINGEN)

Rechtstipps

  1. Verweigertes Recht auf Urlaub kann teuer werden
    Verweigertes Recht auf Urlaub kann teuer werden
    Ein Arbeitnehmer muss nicht genommenen bezahlten Jahresurlaub unbegrenzt übertragen und ansammeln können, wenn der Arbeitgeber ihn nicht in die Lage versetzt, seinen...
  2. Tarifeinheitsgesetz weitgehend verfassungskonform
    Tarifeinheitsgesetz weitgehend verfassungskonform
    Nach einem aktuellen Urteil des Bundesverfassungsgerichts - Az.: 1 BvR 1571/15, 1 BvR 1588/15, 1 BvR 2883/15, 1 BvR 1043/16 und 1 BvR 1477/16 - ist das...
  3. Eine unternehmensinterne Regel, die das sichtbare Tragen jedes politischen, philosophischen oder religiösen Zeichens verbietet, stellt keine unmittelbare Diskriminierung dar
    Eine unternehmensinterne Regel, die das sichtbare Tragen jedes politischen, philosophischen oder religiösen Zeichens verbietet, stellt keine unmittelbare Diskriminierung dar
    Wie der EuGH - Az.: C-157/15 und C-188/15 - aktuell entschieden hat, dürfen Arbeitgeber das Tragen von Kopftüchern und anderen religiösen Zeichen verbieten. Voraussetzung...